Kennst du das?
Du siehst ein atemberaubendes Foto und bist total beeindruckt.
Du fragst dich wie das geht, möchtest auch so ein Foto machen, und am liebsten willst du gleich selbst erleben, was du auf dem Bild siehst.
In diesem Teil der GoPro-Foto-Serie schauen wir uns an, wie du deine GoPro Fotos bearbeiten kannst, sodass sie genau diesen „Wow-Effekt“ erzeugen. – Und zwar kostenlos, schnell und ohne viel Erfahrung. 😉
Los geht’s…
Die Artikel der GoPro-Foto-Serie
- GoPro-Foto-Serie 1/3: GoPro Fotos machen
- GoPro-Foto-Serie 2/3: GoPro Fotos bearbeiten
- GoPro-Foto-Serie 3/3: Foto auf Leinwand drucken
Grundlagen der Bildbearbeitung
Schauen wir uns zunächst mal an, was man zur Bearbeitung von Fotos so braucht und worauf man achten sollte, wenn man bisher noch kaum Erfahrung hat.
Das Bild
Das ist offensichtlich. Zu allererst brauchst du ein Foto, dass du bearbeiten möchtest.
Wahrscheinlich hast du hier bereits eins im Kopf.
Falls nicht, findest du im ersten Teil dieser Foto-Artikelserie alle nötigen Tipps um Fotos mit der GoPro zu machen.
Generell kannst du jedes beliebige Foto verwenden, allerdings eignen sich manche Fotos besser als andere.
Fotografen nutzen z.B. in der Regel RAW Fotodateien, da diese eine größere Menge an Daten enthalten.
Für uns ist aber erstmal wichtiger, dass das Foto eine hohe Auflösung hat und ordentlich „scharf“ ist. Idealerweise hast du mit 12 MP fotografiert (4000×3000 Pixel).
Es ist natürlich auch möglich Fotos zu bearbeiten, die du z.B. aus einem Video herausgeschnitten hast (z.B. 1280×720 Pixel), allerdings wird hier der Spielraum in der Nachbearbeitung immer kleiner.
Außerdem sollten die Fotos am besten nicht zu dunkel oder zu hell sein. Das erschwert die Bearbeitung und schränkt ein. Durch die automatische Belichtung der GoPro Kamera ist das aber meistens gegeben.
Das Bildbearbeitungsprogramm
Als nächstes brauchst du ein gutes Bildbearbeitungsprogramm.
Die gibt es mittlerweile wie Sand am Meer.
Auf professioneller Ebene werden vor allem Adobe Lightroom oder Photoshop genutzt.
In diesem Video siehst du wie die Fotografen Gunther von gwegner.de und Paddy von neunzehn72.de ein paar Fotos mit Lightroom bearbeiten – ab Minute 58:45.
(Wenn du dich noch mehr mit der Fotografie beschäftigen möchtest, solltest du auf jeden Fall mal bei den zwei vorbeischauen. 😉 )
Für die meisten Gelegenheits-Fotografen dürfte der Preis für Programme dieser Art allerdings zu hoch sein. Außerdem bieten sie so viele Bearbeitungs-Möglichkeiten, dass sie zu komplex sind, um einfach schnell mal etwas auszuprobieren. Da muss man sich schon richtig mit beschäftigen.
Ich möchte dir deshalb heute ein online Bildbearbeitungsprogramm vorstellen, dass kostenlos ist und trotzdem viele tolle Möglichkeiten bietet.
Den BeFunky Photo Editor.
Dazu gleich mehr…
Fotos zu bearbeiten ist eine Kunst – und damit auch Geschmackssache
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten ein Foto zu bearbeiten. Du solltest immer verschiedene Dinge ausprobieren, um zu schauen, was dir am besten gefällt.
Es gibt hier kein richtig oder falsch.
Entweder gefällt dir etwas oder es gefällt dir nicht.
Die Bildbearbeitung ist eine Kunst und deshalb immer auch Geschmackssache.
Schau dir mal folgende Bilder an:
Zuerst das Original.
Hier sieht man, dass der Horizont extrem schief ist. In der Nachbearbeitung kann man das Problemlos beheben.
Im folgenden Bild habe ich dann noch die Farbsättigung etwas erhöht, genauso wie die Helligkeit.
In der nächsten Variante des Bildes habe ich eine etwas kühlere Farbtemperatur gewählt. Außerdem sind die Ränder des Bildes leicht abgedunkelt (die sogenannte Vignettierung). Dadurch wird das Auge des Betrachters stärker auf die Mitte des Bildes und damit in die Ferne geleitet.
Als letztes habe ich noch ausprobiert die Sättigung der Landschaft runterzuschrauben. Das siehst du gut am Himmel im Vergleich zu den anderen Bildern – hier ist kaum noch blau vorhanden. Auch das Grün der Bäume ist viel schwächer. Dafür habe ich den Kontrast von hell und dunkel etwas verstärkt – sichtbar z.B. an den Spieglungen im Wasser. Das Besondere ist aber vor allem, das die Sättigung der farbigen Kayaks unverändert hoch ist. Somit stechen sie noch stärker aus dem Bild heraus und ziehen das Auge des Betrachters auf sich.
Welches Bild ist jetzt am schönsten?
Ich weiß es nicht…
Mir gefallen vor allem die letzte und vorletzte Variante.
Du kannst aber einen ganz anderen Geschmack haben.
Es lässt sich deshalb auch keine allgemeingültige Empfehlung zur Bildbearbeitung geben.
Stattdessen möchte ich dir im Folgenden einfach ein paar Anregungen geben dafür, was möglich ist. 🙂
Aber eine grundlegende Sache noch vorweg.
Weniger ist manchmal mehr
Wenn man ein Bild bearbeitet, ist man schnell dazu geneigt es zu übertreiben. Gerade am Anfang ist man beeindruckt von den Funktionen und Möglichkeiten.
Man dreht z.B. die Farbsättigung schön hoch, damit die Farben so richtig knallig sind, setzt dann irgendwelche anderen Funktionen ein und in der Zeit hat sich das Auge wieder an die knalligen Farben gewöhnt.
Dann denkt man sich: „Ach da geht doch noch ein bisschen.“ und dreht wieder an der Sättigung. Und am Ende hat man dann plötzlich ohne es wirklich zu merken so ein verstrahltes, völlig unnatürliches Bild…
Das ist natürlich übertrieben und fast schon wieder moderne Kunst…
Aber für die Bildbearbeitung im Sinne einer Bildoptimierung solltest du immer einen Realitätscheck machen.
Nimm ein bisschen Abstand und schau dir dein Werk nach der Bearbeitung nochmal genau an.
- Sieht man auf den ersten Blick, dass hier nachgeholfen wurde?
- Sieht das Bild noch natürlich oder schon künstlich aus?
Am besten vergleichst du dazu dein bearbeitetes Bild mit dem Originalfoto.
Wenn der Unterschied gewaltig ist, hast du wahrscheinlich übertrieben…
Weniger ist hier oft mehr.
GoPro Fotos bearbeiten (mit BeFunky)
Jetzt schauen wir uns an, was man an Fotos so alles bearbeiten kann, und vor allem wie das geht. Als Beispielprogramm nehmen wir dazu wie gesagt BeFunky, da es ein kostenloses online Bildbearbeitungsprogramm ist, was ohne Anmeldung genutzt werden kann.
Die einzige Einschränkung ist, dass ein paar der Funktionen nur in der bezahlten Premiumversion zur Verfügung stehen. Die kostenlosen Funktionen sind aber immer noch so umfangreich, dass sie für unsere Anforderungen absolut ausreichen.
Die Programmoberfläche
Du erreichst das Programm unter https://www.befunky.com/create/. Dort kannst du die Sprache auf Deutsch einstellen und dein Bild über „Upload“ hochladen.
Dann siehst du folgende Bedienoberfläche:
Rechts siehst du den Vorschaubereich.
Links daneben befinden sich zwei Spalten. Ganz links kannst du zwischen verschiedenen Oberbereichen auswählen – wie z.B. „Bearbeiten“, „Nachbessern“, „Effekte“, „Rahmen“, oder „Texte“.
Wenn du auf einen dieser Bereiche klickst, öffnen sich in der hellen Spalte die verschiedenen Werkzeuge, die dir zur Verfügung stehen. Im Oberbereich „Bearbeiten“ ist das z.B. „Zuschneiden“, „Drehen“, „Belichtung“, „Farbe“ und so weiter.
Klickst du nun auf eines dieser Werkzeuge, öffnet sich ein Bereich mit den jeweiligen Bearbeitungsoptionen. Je nach Werkzeug ändert sich dann auch gleich das Vorschaubild. Du kannst den jeweiligen Effekt dann nach deinen Wünschen einstellen und durch einen Klick auf ✓bestätigen, oder über ✘wieder verwerfen.
Zur besseren Veranschaulichung gehen wir gleich auf ein paar der Werkzeuge noch genauer ein.
Wichtige Bedienelemente sind außerdem noch oben in der Mitte die Tasten „Undo“ und „Redo“, also „Rückgängig machen“ und „wiedererstellen“, sowie rechts unten die Zoom Funktion.
Was kann man so alles machen?
Schauen wir uns nun einige der wichtigsten Funktionen der Bildbearbeitung an. Ich habe versucht sie in Gruppen einzuordnen und in der Reihenfolge aufzulisten, in der sie am besten angewandt werden sollten.
Die Liste ist bei weitem nicht vollständig, ermöglicht dir aber einen guten Start in die Bearbeitung deiner GoPro Fotos.
Außerdem musst du natürlich nicht immer jede einzelne Funktion nutzen. Manchmal genügt es schon an 2 oder 3 Reglern zu drehen und du hast ein klasse Bild. 🙂
Grobe Arbeiten
Die erste Gruppe der Bearbeitungsmöglichkeiten habe ich einmal unter „grobe Arbeiten“ zusammengefasst. Diese solltest du gleich zu Beginn vornehmen.
Horizont begradigen
Gerade bei GoPro Fotos ist es häufig der Fall, dass die Kamera beim Fotografieren nicht ganz gerade gehalten wird. Dazu kommt, dass man meistens auch keine Vorschau von dem sieht, was man fotografiert. Viele der Bilder sind eher zufällige Schnappschüsse.
Häufig sind die Bilder daher etwas schief.
Um das zu beheben kannst du den Horizont begradigen.
Bei BeFunky funktioniert das über das „Drehen“-Werkzeug. Neben der Möglichkeit das Bild um 90° zu drehen oder komplett zu spiegeln, findest du hier die Funktion „Begradigen“.
Zieh einfach den Regler nach links oder rechts und es wird ein Linienraster eingeblendet, das dir hilft den Horizont gerade auszurichten.
Bild zuschneiden
Ist der Horizont gerade, solltest du dir überlegen, ob du mit dem Bild so wie es ist zufrieden bist, oder ob du eventuell nur einen bestimmten Bereich aus dem Foto herausschneiden möchtest.
Gründe dafür können z.B. folgende sein:
- Du möchtest statt dem 4:3 Format lieber ein anderes Format – z.B. Panorama für ein Landschaftsbild, oder quadratisch als Anzeigebild oder für Instagram.
- Es gibt störende Elemente im Bild – z.B. ein Rucksack oder eine Flasche. Hierbei muss man abwägen wie groß der Bereich des Bildes ist, den man wegschneiden müsste, und ob man damit leben kann.
Denk aber dran, dass durch das zuschneiden die Auflösung abnimmt.
Die Funktion zum Zuschneiden heißt – wer hätte es gedacht – „Zuschneiden“.
Es wird dann erneut ein Raster über dein Bild gelegt, das den neuen Bildausschnitt zeigt. Du kannst es beliebig in der Größe verändern und verschieben.
Veränderungen
Wenn du mit den groben Arbeiten durch bist, kannst du dich an die feineren Arbeiten machen. Ich habe sie zusammengefasst unter „Veränderungen“, denn es geht hauptsächlich darum die Farben, Helligkeit, Kontraste und so weiter zu verändern.
Hier optimiert man also das, was das Bild hergibt.
Farben, Helligkeit, Kontrast
Die Funktionen zur Bildoptimierung findest du größtenteils unter den Werkzeugen „Belichtung“ und „Farbe“.
Die Funktionen der einzelnen Regler sind im Prinzip selbsterklärend.
Das Beste, was du machen kannst, ist einfach jeden Regler mal unabhängig voneinander auszuprobieren und zu sehen, wie sich das Bild verändert.
Die Malen-Funktion
Wie du in den Screenshots oben siehst, bieten viele Werkzeuge eine „Malen“-Funktion an. Dabei handelt es sich aber nicht um eine Stift-Funktion, mit der du einfach irgendwelche Linien ins Bild malen kannst.
Es handelt sich um einen Effekt-Pinsel, mit dem du den Effekt des jeweiligen Werkzeugs auf bestimmte Teilbereiche deines Bildes anwenden kannst.
Das ist ein sehr mächtiges Werkzeug der Bildbearbeitung, das dir viele neue Möglichkeiten eröffnet.
Denn normalerweise werden die Effekte ja auf das komplette Bild angewandt. Oft sind aber z.B. verschiedene Bereiche unterschiedlich belichtet. So ist der Himmel oft zu hell und Teile der Landschaft zu dunkel.
Beispiel: Himmel zu hell
Angenommen du hast ein Bild, bei dem der Himmel zu hell ist.
Jetzt wendest du einen Effekt an, bis dir der Himmel gefällt. In diesem Fall würde ich also die Helligkeit runterschrauben.
Der Rest des Fotos ist jetzt natürlich viel zu dunkel…
Und genau hier kommt die Malen-Funktion ins Spiel.
Du radierst den gerade angewandten Effekt im Prinzip überall dort weg, wo du ihn nicht haben möchtest.
Du kannst hierzu die Eigenschaften des Pinsels anpassen:
- Pinselgröße: Die Pinselgröße legt fest, wie groß/breit der Bereich ist, den du mit einem Pinselstrich abdecken kannst. Am besten startest du mit einem großen Pinsel für die groben Bereiche und verkleinerst ihn dann für die Feinheiten – hier z.B. der Übergang zum Himmel.
- Pinselhärte: Die Pinselhärte verändert die Außenränder von dem Bereich den du überpinselst. Je härter der Pinsel, desto härter der Übergang. In vielen Fällen bietet es sich an einen weichen Pinsel zu nutzen, wodurch der Übergang von Bereich-mit-Effekt zu Bereich-ohne-Effekt fließender wird und somit nicht so stark auffällt.
- Pinselstärke: Die Pinselstärke gibt die Deckkraft des Pinsels an. Bei voller Stärke wird der Effekt komplett entfernt. Je schwächer die Pinselstärke, desto häufiger musst du über eine Stelle gehen, um den Effekt völlig zu entfernen.
Effekte & Filter
Effekte oder auch Filter sind bereits vorbereitete Effekt-Kombinationen, die du mit nur einem Klick auf dein Foto anwenden kannst.
Sie können dein Bild z.B. älter wirken lassen, in einen anderen Farbton eintauchen, oder auch in eine Art Comic verwandeln. Da gibt es wirklich viele Möglichkeiten.
Die Effekte findest du ganz links in der Spalte mit den verschiedenen Oberbereichen zur Bildbearbeitung.
Klick dich einfach mal durch die verschiedenen Effektfilter und schau, ob dir etwas gefällt. Du hast zusätzlich noch die Möglichkeit den Effekt über einen Schieberegler etwas abzuschwächen.
Hinzufügen/Entfernen
Die letzte Gruppe der Bearbeitungsmöglichkeiten habe ich mal unter „Hinzufügen/Entfernen“ zusammengefasst.
Es macht meistens Sinn diese Art der Bearbeitung als letztes vorzunehmen.
Stempeln/Klonen
Dieses nette Manipulations-Werkzeug findest du unter der Obergruppe „Nachbessern“ in der linken Spalte und dort unter „Kopieren“.
Du kannst es dazu nutzen, um ein paar störende Elemente unauffällig aus deinem Bild zu entfernen.
Schau dir das mal an:
Wo sind auf einmal die Kayaks hin???
It‘s Magic. 😀
…Nein, keine Zauberei, nur das Klonen-Werkzeug.
Es funktioniert so, dass du zuerst eine Quelle wählst. Dazu klickst du einfach mit der Maus (der Mauszeiger ändert sich zu einem Kreis mit Kreuz drin) auf eine beliebige Stelle im Bild.
In diesem Fall wollte ich die Kayaks entfernen und musste deshalb den Sand neben dem Kayak als Quelle wählen. Dieser Sand wird dann kopiert und einfach über das Kayak gemalt. Hier muss man noch darauf achten, dass es trockenen, hellen und feuchten, dunkleren Sand gibt. Man muss also unterschiedlich Quellen wählen, um es natürlich aussehen zu lassen.
Am besten wählst du als Quelle einen Bereich, der sehr nah neben dem Objekt liegt, dass du entfernen möchtest.
Ein sehr cooles Tools, mit dem man so einiges anstellen kann. 😉
Vignettierung/(Un)schärfe
Als nächstes kommen wir zu zwei beliebten Effekten.
Bei der sogenannten Vignettierung wird eine Art dunkler Schleier um den Rand deines Bildes gelegt. Dadurch wird die Mitte stärker betont.
Du findest den Effekt unter dem Reiter „Bearbeiten“ und dort unter „Vignettierung“.
Ganz ähnlich kann man auch eine Unschärfe am Rand des Bildes verwenden.
Dieses Werkzeug findest du unter dem Namen „Funky Fokus“.
Hier eine sehr extreme Verwendung der Unschärfe zur Veranschaulichung:
Text, Bildelemente, Rahmen,…
Als letztes kannst du noch Texte, Bildelemente oder dekorative Rahmen hinzufügen.
Dafür gibt es jeweils in der linken Spalte verschiedene Oberbereiche.
Du kannst sie ganz einfach zu deinen Fotos hinzufügen.
…Ist aber in den meisten Fällen eher unpassend, denn der Fokus soll ja normalerweise auf dem Foto selbst liegen…
Und jetzt sind wir durch mit dem Bearbeiten. 🙂
Zusammenfassung
Wie du siehst, ist Fotos Bearbeiten ein sehr umfangreiches Thema mit unzähligen Möglichkeiten.
Wenn du aber ein vernünftiges Tool benutzt, und einfach mal etwas damit rumspielst und verschiedene Sachen ausprobierst, bekommst du schnell ein Gefühl dafür.
Und vor allem wirst du merken, dass es überhaupt lange dauert deine Fotos durch die richtige Bearbeitung noch ein bisschen aufzuhübschen.
Es lohnt sich. 😉
Hier nochmal die wichtigsten Punkte:
- Dein Foto sollte von sich aus etwas hergeben, vor allem ein schönes Motiv.
- Du brauchst ein gutes Bildbearbeitungsprogramm (in diesem Artikel haben wir uns an dem kostenlosen online Tool BeFunky orientiert).
- Überlege zuerst, ob die grobe Arbeiten vornehmen musst – wie z.B. Zuschneiden oder Horizont begradigen.
- Verleihe dem Bild schöne Farben, Kontraste, Dynamik und die richtige Helligkeit.
- Anschließend kannst du noch Dinge hinzufügen, wie eine Vignettierung (dunkler Schleier am Rand, eine Unschärfe-Maske, oder Text- und Bildelemente)
…Das Coolste, was du mit deinen Bildern machen kannst
Ich bin mir sicher, dass du mit den Tipps zum Fotografieren aus dem ersten Teil und mit den Tipps zum Bearbeiten der Fotos aus diesem Artikel einige geniale Bilder ansammeln wirst. 😀
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